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Die Zukunft der Online-Casinos

Während einige der virtuellen Realität als neues Medium Misstrauen entgegenbringen, begegnen ihr andere mit Ehrfurcht. Politiker und andere, die dem Glücksspiel kritisch gegenüberstehen, werden von den möglichen Veränderungen in der Glücksspielbranche durch die virtuelle Realität erschreckt sein. Die regulatorischen Kontrollen der Online-Casino-Industrie werden größer als je zuvor, die Glücksspiel-Industrie soll in immer mehr Ländern lizenziert werden. Der Offshore-Markt ist an keine Regelungen gebunden. Künftig werden lizenzierte Casinos und illegale Spielhöllen miteinander konkurrieren, daher müssen Virtuelle Realität Online-Casinos viele regulatorische Hürden meistern.

Veränderungen bei SlotsMillion

SlotsMillion ist ein Glücksspielunternehmen, in das die virtuelle Realität bereits Einzug gehalten hat. Die Casino-Lobby entführt den Besucher in den 80. Stock eines Hochhauses mit Blick auf ein futuristisches Stadtbild. Der Spieler kann

  • sich einen virtuellen Drink genehmigen
  • an 3D-Spielautomaten spielen
  • sich mit anderen Spielern unterhalten

Voraussetzung dafür ist ein 3D-Headset, der Spieler kann eine realitätsnahe schwindelerregende Erfahrung machen. SlotsMillion arbeitete bei der Errichtung des Online-Casinos eng mit den maltesischen Regulierungsbehörden zusammen, doch fehlt es für dieses neue Medium noch an einer Reihe von Praktiken.

Sichtbare Uhren an den Wänden

Bei der Errichtung des neuen Online-Casinos bestand die Regulierungsbehörde auf sichtbare Uhren an den Wänden, damit die Spieler das Zeitgefühl nicht verlieren. Die Entwickler von SlotsMillion arbeiten an einem Multi-Player-Turnierspiel, dabei soll es behördliche Einschränkungen geben.

Schutz der Spieler ist wichtig

Die Behörden verlangen von den Virtuelle-Realität-Online-Casinos einen besonderen Schutz der Kunden. Dazu gehören

  • sichtbar angebrachte Uhren an den Wänden
  • Schutz der Privatsphäre der Kunden.

Die Entwickler des neuen Turnierspiels wollten das Guthaben der einzelnen Spieler für alle Teilnehmer sichtbar machen, doch da Gewinne und Verluste Privatsache sind, schoben die Aufsichtsbehörden diesen Plänen einen Riegel vor.