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Malta kämpft gegen illegale Online Casinos
Malta gilt bereits seit langer Zeit als Eldorado für illegales Glücksspiel, hierbei handelt es sich allerdings um eine völlig falsche Annahme, denn um in Malta eine Glücksspiel Lizenz zu erhalten, müssen die Betreiber strenge Voraussetzungen erfüllen. Jetzt haben die Behörden in Malta eine Aufräumaktion in Form der „Aktion Schaf“ ins Leben gerufen, bei der bisher 6 Online Casinos geschlossen wurden. Dabei wurde das gesamte Vermögen von den Behörden beschlagnahmt und die Betreiber müssen sich außerdem wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegenüber der Regierung verantworten.
Die Einzelheiten zu den betroffenen Unternehmen
Die folgenden Unternehmen sind von der Aufräumaktion betroffen: Fast Run Ltd, Tebaral Trading Ltd, Teberal Holding AG, Uniq Group Limited (Betuniq) und die Betsolution4U Limited. In diesem Zusammenhang wird von den Behörden auch untersucht, ob es eventuell Kontakte zwischen der Mafia und dem iGaming gibt. Natürlich wurde mit dieser Maßnahme nicht nur eine Menge Staub aufgewirbelt, es werden jetzt auch einige Fragen gestellt. Diesbezüglich wird von der Presse auf Malta auch angezweifelt, ob es vor der Lizenzvergabe zu ausreichenden Recherchen in Bezug auf die jeweiligen Betreiber gekommen ist. Auch der Finanzminister von Malta meldete sich bereits zu Wort und verkündete sein Vertrauen in die Fähigkeiten der zuständigen Behörden. Dennoch wird sicherlich noch einmal überprüft werden, wie optimal das Regulierungssystem funktioniert.
Der Geldwäsche Vorwurf
Die Aufräumaktion haben die Behörden von Malta auch zum Anlass genommen, die Treuhandfirma GVM Holdings genauer zu durchleuchten, da sie sowohl Anteile an der UniQ Group Ltd als auch an der UniQ Shopping Ltd hält. Zwar hat das Unternehmen nur mittelbar mit dem Internet Glücksspiel zu tun, dennoch wird auch der GVM Holdings Geldwäsche vorgeworfen, da sie Tochterunternehmen gegründet hat.