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Payment Blocking soll finanzielle Transaktionen verhindern
Glücksspiel im Internet birgt Risiken und Gefahren, das weiß jeder, der das Online-Glücksspiel liebt. Denn nicht nur lizenzierte Unternehmen bieten ihre Dienste an, sondern auch ausländische Betreiber, die ihren Sitz auf Gibraltar oder Malta haben.
Online-Glücksspiel weist hohes Suchtpotenzial auf
Jeder Glücksspiel-Anbieter, der in Deutschland legal Glücksspiel anbietet, muss strengste Auflagen beachten, im Gegensatz zu den ausländischen Anbietern. Zu den Auflagen gehört neben dem Registrierungsverfahren auch die Alters-Verifikation der Spieler, womit der Jugendschutz gewährleistet werden soll. Zudem muss auch eine Einsatzgrenze von 1.000 Euro eingehalten werden. Aber, die meisten der Unternehmen halten sich nicht an diese Auflagen, sondern sind vielmehr daran interessiert, dass die Spieler ohne große Probleme spielen können.
Der deutsche Staat erhält keinen Cent
Die Einsätze der deutschen Spieler fließen in die Kasse der ausländischen Unternehmen, doch da sie in den Steueroasen ihren Hauptsitz haben, müssen sie keinen Cent Steuern an den deutschen Fiskus abführen. Durch das Payment Blocking könnte nun dafür gesorgt werden, dass keine finanziellen Transaktionen mehr auf die ausländischen Plattformen möglich sind. Dabei kann es dazu kommen, dass die Kreditkarten-Anbieter, e-Wallets und Banken dazu angehalten werden, diese Zahlungswege zu sperren.
Nicht nur der deutsche Staat kämpft mit dem illegalen Glücksspiel
Nicht nur für den deutschen Staat stellt das illegale Glücksspiel ein Problem dar, sondern alle 28 europäischen Staaten versuchen, eine effiziente Bekämpfung durchzuführen. Bereits 13 Staaten haben sich bereits dazu entschlossen, dass ISP-Blocking einzuführen und weitere 17 haben es bereits eingeführt. Einer derartigen Maßnahme wurde bereits 2013 vom Europäischen Gerichtshof zugestimmt, die verhindert, dass die ausländischen Betreiber ohne Lizenz nicht mehr in der Lage sind, ihre Produkte anzubieten.