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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2015: wieder weniger Spielhallen-Überfälle

Am Montag den 24.05.2016 haben der Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und der saarländische Innenminister und Vorsitzender der Innenministerkonferenz der Länder (IMK) Klaus Boullion haben die PKS für das Jahr 2015 vorgestellt. In dieser Statistik werden die Verbrechen im Zusammenhang mit Automaten gesondert aufgeführt.

Mehr Diebstähle aus Automaten

Es wurden 18.611 Diebstähle von/aus Automaten im Jahr 2015 erfasst und das stellt eine deutliche Zunahme dieser Verbrechen von über 11 % dar. Allerdings basiert diese deutliche Steigerung hauptsächlich auf Fälle bei schweren Diebstahl. Zuletzt wurden hier 1.827 zusätzliche Fälle gemeldet und in diese Kategorie fallen auch Bankautomaten, die vermehrt im vergangenen Jahr mit Explosionen geknackt wurden. Die Aufklärungsquote bei den einfachen Diebstählen bei Automaten stieg leicht von 26,8 auf 28,4 %.

Weniger Raubüberfälle auf Spielhallen

Im Jahr 2014 gab es noch 815 Raubüberfälle auf Spielhallen und im Jahr 2015 sank die Zahl auf 628. Das ergibt einen Rückgang von 22 %. Auch von 2013 auf 2014 konnte ein Rückgang von über 25 % verzeichnet werden. Selbst die erfassten Fälle beim unerlaubten Glücksspiel sind um 35 % auf 502 zurückgegangen.

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Die Zahl der Verdächtigen, die Aufklärungsquote und die Kennzahlen der Gesamtstraftaten liegen ungefähr auf gleichen Niveau wie 2014. Im Ländervergleich ist die Kriminalitätshäufigkeit in den Stadtstaaten am höchsten. Hier steht Berlin mit 16.414 registrierten Fällen pro 100.000 Einwohner an der Spitze vor Hamburg. In Baden-Württemberg wurde dagegen nur 5.761 Straftaten verzeichnet.

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